Pater Shay Cullen, der Begründer von Preda, unermüdlich im
Einsatz gegen Kinderprostitution und für den Faiiren Handel
PREDA bedeutet: Peoples Recovery Empowerment Development
Assistance Foundation (Stiftung für die Genesung, Ermächtigung
und Entwicklung der Menschen)
PREDA’S UNMITTELBARES ZIEL: Kindern in Gefängnissen und
Bordellen, hungernden Kindern, Straßenkindern, verlassenen
Kindern und solchen, die in Armut versunken sind, zu Freiheit und
einem neuen Leben zu verhelfen; Misshandelten Frauen zu
helfen; Die indigene Bevölkerung zu unterstützen; Die Umwelt zu
schützen und durch Kleinkredite und Fairen Handel die Armut zu
lindern.
PREDA ist eine philippinische Organisation, die sich seit 40
Jahren für Menschenrechte und gerechte soziale Entwicklung
einsetzt. Durch Fairen Handel helfen wir den Ärmsten und
Verwundbarsten der Gesellschaft, Ungerechtigkeit und Armut zu
überwinden. Die professionellen Mitarbeiter von PREDA arbeiten
in 12 verschiedenen Projekten daran, diese Ziele zu verwirklichen.
Der Weltladen Offenbach hilft über den
Tatortverein Kindern und Jugendlichen auf
den Philippinen
Philippinen
Im November 1997 begannen in Manila die Dreharbeiten des Tatort-Krimis
“Tod in Manila”. Das Filmteam war sehr beeindruckt von den dramatischen
Lebensumständen in den Slums der Stadt, in denen gedreht wurde. Noch in
Manila wurde die Idee geboren, eine Kinderrechtsorganisation ins Leben zu
rufen, um Straßenkindern nachhaltig zu helfen und auch um präventiv tätig
zu werden.
Zurück in Deutschland gründeten Anfang 1998 die prominenten
Schauspieler, Mitarbeiter der Tatort-Crew und mitreisende Journalisten den
Verein „Tatort – Straßen der Welt e.V.“.
Seither engagiert sich der Tatort-Verein überwiegend für Kinderprostituierte
und Gefängniskinder in den Philippinen, unterstützt den Fairen Handel, und
setzt in Deutschland Projekte zur Bildung für Nachhaltigen Entwicklung um.
Der Hauptpartner ist die Kinderrechtsstiftung PREDA.